Beim Multiplizieren von Brüchen rechnest du Zähler mal Zähler und Nenner mal Nenner.
Mathe Glossar
Weißt du was ein Abakus oder ein stumpfer Winkel ist? Oder was der Satz des Pythagoras aussagt? Das bettermarks Mathe Glossar stellt Euch mathematische Definitionen und Erklärungen für viele wichtige mathematische Begriffe bereit.
Beim Subtrahieren von Brüchen musst du die Nenner des Minuenden und den des Subtrahenden auf einen gemeinsamen Nenner bringen (in der Regel auf den ->Hauptnenner). Erst dann kannst du die Zähler subtrahieren. ->Gleichnamige Brüche können direkt subtrahiert werden.
Bei gleichnamigen Brüchen gilt: Der Bruch mit dem größeren Zähler, ist auch der größere Bruch. Bei zählergleichen Brüchen gilt: Der Bruch mit dem größeren Nenner ist der kleinere Bruch, da ein Ganzes in mehr Teile aufgeteilt wird. Bei ungleichnamigen Brüchen kannst du die Brüche zunächst gleichnamig machen, indem du sie durch Kürzen oder Erweitern auf […]
Unter einer Bruchgleichung versteht man in der Schulmathematik eine Bestimmungsgleichung, die mindestens eine Unbekannte im Nenner erhält. Beispiel: 1. Definitionsbereich: Da der Nenner nie Null sein kann, muss der Definitionsbereich für die Werte eingeschränkt werden, für die der Nenner nicht null wird.Im Beispiel gilt: falls und , falls oder . Damit ist der maximale Definitionsbereich […]
Ein "Bruchteil" von einem Ganzen kann in Form eines Bruches angegeben werden. Ein Halbes: , ein Drittel: , drei Viertel: usw.
Ein Bruchterm ist ein Quotient, in dem im Nenner mindestens eine Variable (meist x) vorkommt. Beispiel: Bei der Auswertung von Bruchtermen sind die Werte der Variablen ausgeschlossen, für die der Nenner null wird. oder oder oder Definitionsbereich:
Name: Georg Cantor Geboren: 1845 in Sankt Petersburg Gestorben: 1918 in Halle (Saale) Lehr-/Forschungsgebiete: Mengenlehre Georg Cantor war ein deutscher Mathematiker, der von 1845 bis 1918 lebte. Seine größte mathematische Errungenschaft ist die Begründung der Mengenlehre. Er klassifizierte Mengen nach ihrer Mächtigkeit, insbesondere die unendlichen Mengen in abzählbar unendliche und überabzählbare. Mittels seines Diagonalisierungsverfahrens konnte […]
Name: Girolamo Cardano Geboren: 1501 Pavia (heutiges Italien) Gestorben: 1576 in Rom Lehr-/Forschungsgebiete: Algebra, Zahlentheorie, Geometrie, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Mechanik Girolamo Cardano war ein italienischer Arzt, Philosoph und Mathematiker des 16. Jahrhunderts. Als Mathematiker machte er sich um das Rechnen mit komplexen Zahlen, das Lösen kubischer Gleichungen und die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung verdient. Leben Girolamo Cardano wurde […]
Name: Augustin Louis Cauchy Geboren: 1789 in Paris Gestorben: 1857 in Sceaux (bei Paris) Lehr-/Forschungsgebiete: Analysis, Algebra, Physik, Theorie der Folgen und Reihen, Funktionentheorie, Stochastik Augustin Louis Cauchy war ein französischer Mathematiker und Physiker des 19. Jahrhunderts. Die Strenge und Exaktheit seiner Methodik waren wegweisend für die Entwicklung der Mathematik. Besonders bedeutend sind seine Beiträge […]
Eine Folge heißt eine Cauchyfolge, wenn die Folgenglieder und für hinreichend große n und k beliebig nahe beinander liegen. Genauer, zu einer vorgegebenen Zahl gibt es eine natürliche Zahl N, so dass .