ideale Stichprobe
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Bei einer idealen Stichprobe stimmen die Häufigkeiten mit den abstrakten Wahrscheinlichkeiten überein; dies ist selten der Fall.
Beispiel: Beim zweimaligen Münzwurf sind die Wahrscheinlichkeiten für Wappen: P(0-mal Wappen) = \( frac{1}{4} \); P(1-mal Wappen) = \(frac{1}{2}\); P(2-mal Wappen) = \( frac{1}{4} \). Bei 20-maliger Ausführung (des zweimaligen Münzwurfs) wäre das folgende Ergebnis eine ideale Stichprobe,
Ausprägung | 0 mal W | 1 mal W | 2mal W |
Anzahl | 5 | 10 | 5 |
da in diesem Fall die relative Häufigkeit \( frac{n}{h} =p\) ist.